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B1: Statistical, stochastic and related methods

In vielen Problembereichen muss man Systeme mit sehr vielen Freiheitsgraden behandeln. Beispiel dafür sind die Diskretisierung von Volumen in der
Klimaforschung, die Näherung von Raum-Zeit durch Raum-Zeit-Gitter in der
Elementarteilchenphysik, oder das Studium  einer großen Zahl von
Molekülen (oder Sternen) und deren Wechselwirkung. Die Änderung der Quantität bedeutet oft die Änderung der Qualität. So zeigen große Mengen von einfachen Wassermolekülen verblüffende Eigenschaften wie Phasenübergänge. Solche System werden mit stochastischen und statistischen Methoden unter Verwendung von Pseudozufallszahlen untersucht. Große Mengen gekoppelter Differenzialgleichungen oder hoch-dimensionale Integrale können so gelöst werden.

Kontakt

Interimskoordinator
Institut für Physik Universitätsplatz 5
Univ.-Prof. Dr. Christian B. Lang Fax:+43 (0)316 380 - 9820

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